Conditional admission provides an opportunity for students who have met the majority of academic requirements but still need to fulfill certain conditions before receiving full acceptance. These conditions often involve demonstrating proficiency in the required language, completing preparatory courses such as the Studienkolleg, or submitting additional documentation. It’s crucial to have a clear understanding of these conditions and to devise a plan to meet them within the specified deadlines.
German universities offering conditional admission place a strong emphasis on academic excellence and ensuring that students are well-prepared for their chosen programs. They offer support services specifically designed to assist international students throughout the admissions process and as they settle into university life in Germany.
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Der Balanset-1A: Ihr Werkzeug zur Auswuchtung von Rotoren
Der Prozess der Rotorbalancierung mit dem Balanset-1A von Vibromera umfasst mehrere Schlüsselschritte, von der Vorbereitung des Equipments bis zur Platzierung der Ausgleichsgewichte.
Vorbereitung des Equipments:
Positionieren Sie die Schwingungssensoren senkrecht zur Rotationsachse des Rotors. Befestigen Sie den Laser-Tachometer an einem Magnetstativ und richten Sie ihn auf das Reflexband am Riemenrad. Schließen Sie die Sensoren am Gerät an und verbinden Sie das Gerät über USB mit einem Laptop. Starten Sie die Balanset-Software und wählen Sie den Balanciermodus in zwei Ebenen.
Erstmessung der Vibration:
Vor Beginn der Balancierung hängen Sie eine Testlast auf und notieren Sie deren Gewicht und Installationsradius. Starten Sie den Rotor und messen Sie das Anfangsniveau der Vibration, um Amplitude und Phase des ursprünglichen Ungleichgewichts zu bestimmen.
Balancierung in der ersten Ebene:
Platzieren Sie die Testlast in der ersten Balancierebene, die der Position des ersten Sensors entspricht. Starten Sie den Rotor, um den Vibrationspegel zu messen. Eine Änderung der Amplitude oder Phase um mindestens 20 % ist wichtig, da dies darauf hinweist, dass das Ungleichgewicht teilweise korrigiert wurde.
Balancierung in der zweiten Ebene:
Verschieben Sie die Testlast in die zweite Ebene (wo sich der zweite Sensor befindet), starten Sie erneut den Rotor und führen Sie die Messung durch. Diese Daten helfen dem Programm, die genaue Position und das Gewicht der Ausgleichsgewichte zu berechnen.
Korrektur des Ungleichgewichts:
Basierend auf den erhaltenen Daten schlägt das Balanset-Programm Ausgleichsgewichte und deren Installationswinkel für beide Ebenen vor. Entfernen Sie die Testlast, bereiten Sie die Ausgleichsgewichte gemäß den Programmempfehlungen vor und installieren Sie sie unter dem richtigen Winkel in Rotationsrichtung des Rotors von der ursprünglichen Position der Testlast.
Überprüfung und Abschluss der Balancierung:
Starten Sie den Rotor zur finalen Balancierungskontrolle. Ist die Vibration auf ein akzeptables Niveau gesunken, ist der Prozess abgeschlossen. Bei Bedarf zusätzlicher Korrekturen zeigt das Programm an, wo und wie viel zusätzliches Gewicht platziert werden muss.
Die Balancierung sollte an technisch einwandfreien Mechanismen durchgeführt werden, die ordnungsgemäß an ihren vorgesehenen Stellen befestigt sind. Andernfalls müssen die Mechanismen vor der Balancierung repariert, in intakte Lager eingebaut und befestigt werden. Der Rotor des Mechanismus muss von Verunreinigungen gereinigt werden, die die Balancierung beeinträchtigen.
Vor Messbeginn wählen Sie die Installationsorte und platzieren Sie die Vibrations- und Phasensensoren gemäß den oben genannten Empfehlungen.
Vor der Balancierung wird empfohlen, Messungen im Vibrometermodus durchzuführen.
Wenn die Gesamtvibrationsgröße V1s(V2s) ungefähr der Umlaufvibrationsgröße V1o(V2o) entspricht, kann angenommen werden, dass das Ungleichgewicht des Rotors den Hauptbeitrag zur Mechanismusvibration leistet. Wenn die Gesamtvibrationsgröße V1s(V2s) die Umlaufvibrationsgröße V1o(V2o) deutlich übersteigt, wird empfohlen, eine Mechanismusinspektion durchzuführen – überprüfen Sie den Zustand der Lager, die Zuverlässigkeit der Befestigung am Fundament, das Zusammentreffen des Rotors mit unbeweglichen Teilen bei der Rotation, die Auswirkungen der Vibration anderer Mechanismen usw.
Die Analyse von Zeitfunktions- und Vibrationsfrequenzspektrumdiagrammen, die im “Grafik-Spektralanalyse” -Modus erhalten wurden, kann hier hilfreich sein.
Vor der Verwendung des Geräts zur Balancierung wird empfohlen, sicherzustellen, dass kein signifikantes statisches Ungleichgewicht vorhanden ist. Für horizontal ausgerichtete Rotoren können Sie den Rotor manuell um 90 Grad von seiner aktuellen Position drehen. Wenn der Rotor statisch unbalanciert ist, wird er sich in eine Gleichgewichtsposition drehen. Nachdem der Rotor die Gleichgewichtsposition eingenommen hat, platzieren Sie das Ausgleichsgewicht etwa in der Mitte des Rotors entlang seiner Länge. Das Gewicht des Ausgleichsgewichts sollte so gewählt werden, dass der Rotor in jeder Position ruhig bleibt. Diese Vorbalancierung hilft, die Vibrationsgröße bei den ersten Starts eines stark unbalancierten Rotors zu reduzieren.
Beschreibung:
Der Balanset-1A ist ein Zwei-Kanal-Gerät zur Auswuchtung und Vibrationsanalyse. Es eignet sich zur Auswuchtung von Rotoren wie Brechern, Lüftern, Mulchern an Mähdreschern, Wellen, Zentrifugen, Turbinen und mehr.
Merkmale:
Vibrometermodus:
Tachometer: Misst die Rotationsgeschwindigkeit genau (U/min).
Phase: Bestimmt den Phasenwinkel der Vibrationsignale für präzise Analysen.
1x Vibration: Misst und analysiert die Grundfrequenzkomponente.
FFT-Spektrum: Bietet eine detaillierte Ansicht des Frequenzspektrums der Vibrationsignale.
Gesamtvibration: Misst und überwacht die Gesamtvibrationspegel.
Messprotokoll: Speichert Messdaten zur Analyse.
Wuchtmodus:
Einzelebenen-Auswuchtung: Balanciert Rotoren in einer Ebene zur Verringerung der Vibration.
Zweiebenen-Auswuchtung: Balanciert Rotoren in zwei Ebenen für dynamische Auswuchtung.
Polar-Diagramm: Visualisiert das Ungleichgewicht in einem Polardiagramm zur genauen Gewichtsplatzierung.
Letzte Sitzung wiederherstellen: Ermöglicht die Fortsetzung einer früheren Auswuchtungssitzung zur Bequemlichkeit.
Toleranzrechner (ISO 1940): Berechnet die akzeptable Auswuchttoleranz gemäß dem ISO 1940-Standard.
Schleifscheibenauswuchtung: Kreisrille – verwendet für die Auswuchtung von Schleifscheiben. In diesem Fall werden 3 Gegengewichte verwendet, um das Ungleichgewicht zu beseitigen.
Diagramme:
Gesamtdiagramme: Bietet eine visuelle Darstellung der Gesamtvibration.
1x-Diagramme: Zeigt die Vibrationsmuster der Grundfrequenzkomponente an.
Harmonische Diagramme: Zeigt das Vorhandensein und die Auswirkung harmonischer Frequenzen auf.
Spektraldiagramme: Stellt eine grafische Darstellung des Frequenzspektrums für eine eingehende Analyse dar.
Zusätzliche Funktionen:
Archiv: Speichert und ruft frühere Auswuchtsitzungen ab.
Berichte: Generiert detaillierte Berichte über Auswuchtergebnisse.
Neuauswuchtung: Wiederholt den Auswuchtprozess einfach mithilfe gespeicherter Daten.
Auswuchtung in Serienproduktion: Geeignet für die Auswuchtung von Rotoren in der Serienproduktion.
Der Balanset-1A bietet auch die Flexibilität, das Imperial- oder Metrische System auszuwählen, um weltweit Kompatibilität und Bequemlichkeit zu gewährleisten.
Instagram: https://www.instagram.com/vibromera_ou/
Youtube : https://youtu.be/OmoY4AYrNto?si=Y7_GXGLGrbet-Ohu
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